Nach der Theorie der polymorphen Allokatoren in C++17 geht es diesmal um deren praktische Anwendung.
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Polymorphe Allokatoren sind ein fast unbekanntes Feature von C++17, das bei der Speicherverwaltung hilft.
Hier geht es direkt zum Artikel auf Heise Developer: https://heise.de/-9314578.
C++23 führt eine konkrete Koroutine ein, nachdem C++lediglich einen Rahmen für deren Implementierung geboten hat.
Hier geht es direkt zum Artikel auf Heise Developer: https://heise.de/-9306271.
Der neue Standard der Programmiersprache führt mit std::mdspan eine nicht besitzende multidimensionale View einer zusammenhängenden Folge von Objekten ein.
Hier geht's direkt zum Artikel auf Heise Developer: https://heise.de/-9299235.
Insgesamt gibt es für C++ nun zwölf assoziative Container. Die vier neuen gibt es in C++23 aus einem Grund: Performanz.
Hier geht's direkt zum Artikel auf Heise Developer: https://heise.de/-9291846
C++23 erweitert die Schnittstelle von std::optional und führt den neuen Datentyp std::expected für die Fehlerbehandlung ein.
Hier geht's direkt zum Artikel auf Heise Developer: https://heise.de/-9285831.
Dank der modularisierten Standardbibliothek und den beiden Funktionen std::print und std::println lässt sich C++23 deutlich angenehmer verwenden.
Hier geht's direkt zum Artikel auf Heise Developer: https://heise.de/-9268063.
In einem Gastbeitrag zum Blog "Modernes C++" beschreibt Victor J. Duvanenko die parallelen STL-Algorithmen.
Hier geht's direkt zum Artikel von Heise Developer: https://heise.de/-9242292.
Mit dem statischen mehrdimensionalen Subscript und dem Aufrufoperator hat die Kernsprache von C++23 mehr zu bieten.
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