Rein funktionale Programmiersprachen wie Haskell zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass ihre Daten unveränderlich sind. Damit sind Zuweisungen der Form x=x+1 oder entsprechend ++x nicht möglich. Die Konsequenz ist, dass Haskell keine Schleifen, sei es for, while oder until, kennt. Diese basieren auf dem Modifizieren einer Schleifenvariable. Haskell modifiziert keine bestehenden Daten, sondern erzeugt bei Bedarf neue. Dabei verwendet der Haskell Compiler die alten, unveränderliche Daten wieder.
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