Module gehören zu den vier wichtigen Neuerungen in C++20. Zeit für einen Blick darauf, wie gut die Großen Drei (GCC, Clang und MSVC) mit Modulen arbeiten.
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Das Ende der Miniserie zu C++17 stellt die polymorphen Allokatoren zum Optimieren der Speicherzuweisung vor.
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Nach der Theorie der polymorphen Allokatoren in C++17 geht es diesmal um deren praktische Anwendung.
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Polymorphe Allokatoren sind ein fast unbekanntes Feature von C++17, das bei der Speicherverwaltung hilft.
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C++23 führt eine konkrete Koroutine ein, nachdem C++lediglich einen Rahmen für deren Implementierung geboten hat.
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Der neue Standard der Programmiersprache führt mit std::mdspan eine nicht besitzende multidimensionale View einer zusammenhängenden Folge von Objekten ein.
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Insgesamt gibt es für C++ nun zwölf assoziative Container. Die vier neuen gibt es in C++23 aus einem Grund: Performanz.
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C++23 erweitert die Schnittstelle von std::optional und führt den neuen Datentyp std::expected für die Fehlerbehandlung ein.
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Dank der modularisierten Standardbibliothek und den beiden Funktionen std::print und std::println lässt sich C++23 deutlich angenehmer verwenden.
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