Neben Wahrheitswerten lassen sich atomare Datetypen zu Zeigern, integralen Typen und eigenen Datentypen erzeugen. Für eigene Datentypen gelten besondere Regeln.
Im Gegensatz zum dem std::atomic_flag sind alle weiteren atomaren Datentypen partielle oder vollständige Spezialisierungen des Klassen-Templates std::atomic. Den Anfang macht std::atomic<bool>.
Atomare Datentypen sichern zwei Eigenschaften zu. Zum einen sind sie atomar, zu anderen setzen die Synchronisations- und Ordungsbedingungen an die Programmausführung.
Die atomaren Datentypen sind die Grundlage für das C++-Speichermodell. Per Default gilt für sie die sequenzielle Konsistenz.
Seit dem C++11-Standard besitzt C++ ein Speichermodell. Dieses Speichermodell ist die elementare Grundlage dafür, das C++ Programme in Multithreading Umgebungen ein definiertes Verhalten haben.
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